Wir entwickeln digitale Ökosysteme – und schützen natürliche.
Bäume, Tiere, Pilze – im Wald leben sie in einer eng vernetzten Gemeinschaft zusammen. Sie sorgen füreinander und schaffen ein Ökosystem, das flexibel auf Veränderungen reagieren und so auch Krisen bewältigen kann.
Dieses Vorbild inspiriert Atruvia als Unternehmen und als Teil der Genossenschaftlichen Finanzgruppe – einer Gemeinschaft, deren Mitglieder einander unterstützen und Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen. Angesichts der Klimakrise heißt das auch: zu mehr Nachhaltigkeit beitragen.
Wälder binden schädliches CO2 und regulieren das Klima, vor allem intakte Urwälder. Einer der ältesten Urwälder Deutschlands wächst in der Gemeinde Wershofen in der Eifel. Ein Teil dieses Waldes steht seit September 2021 unter dem Schutz von Atruvia: 4.500 Quadratmeter Buchenwald – rund ein Quadratmeter pro Mitarbeiter*in. Die Bäume im Atruvia-Wald sind mehr als 160 Jahre alt und wachsen auf dem Gelände der Waldakademie von Förster Peter Wohlleben, Autor des Buches „Das geheime Leben der Bäume“.
Wie dieser Wald durch intensiven Informationsaustausch als Gemeinschaft funktioniert und welche wichtigen Verbindungen Pilze und Moose, Bäume und tierische Waldbewohner füreinander eingehen, zeigt der virtuelle Waldspaziergang, der mit einer 360°-Kamera und einer Drohne im von Atruvia geschützten Waldgebiet entstand. Per Mobilgerät oder PC – der virtuelle Spaziergang im Atruvia-Wald ermöglicht dir einen spannenden Einblick in ein ganz besonderes natürliches Ökosystem.
Der Großteil der Wälder in Deutschland besteht aus Nadelbäumen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Klimas und binden jedes Jahr immense Mengen schädliches CO2. Ursprünglich ist Deutschland jedoch das Land der Laubwälder, in denen vor allem Buchen und Eichen wachsen. Es gibt eine Reihe guter Gründe, sich für den Schutz und die Wiederaufforstung der noch existierenden deutschen Urwälder einzusetzen.
Warum wir den Buchenwald schützen

Eifel-Erlebnisse: Aktivitäten rund um unseren Urwald

Unser Atruvia-Wald in der Eifel ist nicht nur unser Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch eine neue Begegnungsstätte für uns. Hier wachsen wir miteinander und füreinander, können uns zum Arbeiten treffen, zum Austausch, oder auch, um gemeinsam spannende Aktivitäten zu erleben. In der Umgebung des Waldprojektes von Peter Wohlleben gibt es noch sehr viel mehr zu erleben.
Der Baum in unserer Mitte
Ein sichtbares Zeichen unserer Verbundenheit mit dem Wald steht seit August 2021 im Herzen des Karlsruher Standortes von Atruvia: ein Mammutbaum, der in einer Baumschule aufgewachsen ist und nun seinen Platz auf dem Gelände des Unternehmens gefunden hat. Der Umzug des Baumes zu Atruvia war logistisch eine anspruchsvolle Operation.

Mehr als stumpfes Holz: Was wir von Bäumen lernen können
