Gesunder Wald, gesündere Welt
Die Folgen der Klimakrise sind immer deutlicher spür- und sichtbar. Ein starker Verbündeter im Kampf gegen den Klimawandel ist der Naturwald. Umso dringlicher ist es, ihn zu schützen. Atruvia beteiligt sich daran – mit einem eigenen Urwaldprojekt.
In der Gemeinde Wershofen in der Eifel wächst einer der ältesten Urwälder Deutschlands. Ein Teil dieses Waldes steht ab jetzt unter dem Schutz von Atruvia: 4.500 Quadratmeter Buchenwald. Die Bäume sind mehr als 160 Jahre alt und wachsen auf dem Grundstück der Waldakademie von Förster und Buchautor Peter Wohlleben („Das geheime Leben der Bäume“).
Der Naturwald ist ein Geschenk an die Mitarbeitenden von Atruvia: rund ein Quadratmeter pro Mitarbeiter*in. Dort ist jede*r willkommen – zum Austausch miteinander, zum Seele baumeln lassen oder um auf neue Ideen zu kommen. Ein Ort, den wir gemeinsam wachsen lassen wollen. Füreinander.

Der Großteil der Wälder in Deutschland besteht aus Nadelbäumen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Klimas und binden jedes Jahr immense Mengen schädliches CO2. Ursprünglich ist Deutschland jedoch das Land der Laubwälder, in denen vor allem Buchen und Eichen wachsen. Es gibt eine Reihe guter Gründe, sich für den Schutz und die Wiederaufforstung der noch existierenden deutschen Urwälder einzusetzen.
Warum wir den Buchenwald schützen
Eifel-Erlebnisse: Aktivitäten rund um unseren Urwald

Unser Atruvia-Wald in der Eifel ist nicht nur unser Beitrag zum Klimaschutz, sondern auch eine neue Begegnungsstätte für uns. Hier wachsen wir miteinander und füreinander, können uns zum Arbeiten treffen, zum Austausch, oder auch, um gemeinsam spannende Aktivitäten zu erleben. In der Umgebung des Waldprojektes von Peter Wohlleben gibt es noch sehr viel mehr zu erleben.
Der Baum in unserer Mitte
Ein sichtbares Zeichen unserer Verbundenheit mit dem Wald steht seit August 2021 im Herzen des Karlsruher Standortes von Atruvia: ein Mammutbaum, der in einer Baumschule aufgewachsen ist und nun seinen Platz auf dem Gelände des Unternehmens gefunden hat. Der Umzug des Baumes zu Atruvia war logistisch eine anspruchsvolle Operation.

Mehr als stumpfes Holz: Was wir von Bäumen lernen können
