Ralf Teufel
verantwortet das Ressort Client Services
Sich digital und regional neu positionieren, das Vertrauen bei Banken und deren Kund*innen stärken – dafür steht Vorstand Ralf Teufel.
Wie sieht die Bank der Zukunft aus? Für Ralf Teufel ist die Antwort klar: regional, digital und persönlich. Als Vertriebsvorstand bei Atruvia sieht er seine Aufgabe vor allem darin, die Vorteile der genossenschaftlichen Banken in die digitale Welt zu übertragen und mit Apps, digitalen Tools oder künstlicher Intelligenz das Banking der Zukunft zu gestalten. Um den Kund*innen vor Ort weit mehr als nur Banking zu bieten, setzt er stark auf den persönlichen Dialog. Er möchte Banken in der Region animieren, eine „Macher-Bank“ zu werden. Als langjähriger Berater zahlreicher Volksbanken und Raiffeisenbanken bringt er dafür die besten Voraussetzungen mit: In der Genossenschaftlichen FinanzGruppe ist er gut vernetzt und kennt die Bedürfnisse der Banken.
Im Fokus stehen für Ralf Teufel zwei Handlungsfelder: die Bank für das alltägliche Leben und die Bank für das individuelle Leben. Doch was unterscheidet die beiden voneinander? In der Bank für das alltägliche Leben dreht sich alles rund ums Banking – zusammengefasst in einem Omnikanal. Weit mehr bietet dagegen die Bank für das individuelle Leben. Sie passt sich den Lebenswelten ihrer Kund*innen an und unterstützt sie zum Beispiel bei der Suche nach einem Therapeuten in der Region oder nach einer Versicherung. Vernetzung heißt das Zauberwort. Möglich macht das ein digitales Ökosystem. Als Vertriebsvorstand kümmert er sich auch darum, neue Märkte zu erschließen. Vor dem Wechsel zur Fiducia & GAD, heute Atruvia, war der Bankbetriebswirt hauptsächlich in den Bereichen Strategie, Fusion sowie Vertriebs- und Prozessoptimierung tätig.
Das Credo von Ralf Teufel: Darüber sprechen, was geht und nicht darüber, was nicht geht.