Cyberkriminelle haben sich schnell an die Pandemiebedingungen angepasst: Sie nutzen die entstandene Unsicherheit gekonnt für ihre Zwecke. Diebstahl von Zugangscodes für Bankkonten, illegale Verwendung der Systemressourcen des Opfers, DDoS-Angriffe und Erpressung. Das Gefährdungspotenzial durch Cyberangriffe ist weiterhin auf hohem Niveau und 2022 ist keine Besserung in Sicht. Im Gegenteil.
Größtmögliche Sicherheit in Bezug auf IT-Infrastrukturen und Unternehmensnetzwerke ist essenziell – Angriffsziele sind nicht nur Finanz- und Kreditinstitute, sondern jegliche Art von Unternehmen.
Erfahre auf unserer 2. CyberCrime-Konferenz in Berlin, wo die Gefahren für IT-Sicherheit und Datenschutzfür dein Unternehmen lauern, wie du Risiken vermeiden und im Schadensfall agieren kannst. Mit unseren Experten durchleuchten wir das Darknet.
Auf der Veranstaltung erfährst du:
Aktuelles aus Sicht vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)
Was Atruvia gegen Cyber-Attacken unternimmt
Wissenswertes aus der polizeilichen Kriminalstatistik im Zahlungsverkehr vom Bundeskriminalamt (BKA)
Insights zum Thema "Cyber Resilience" (TIBER-DE) durch die Deutsche Bundesbank
Freu dich auf verschiedene Vorträge und Diskussionen, Round Tables, Networking Pausen und Walk-and-Talk-Formate.
Und natürlich auf spannende Inhalte wie:
Threat Intelligence
Ransomware
Tracking Phishers
Live Hacking
Security Awareness
Penetrationstests und Sicherheitsaudits
und vieles mehr
Welche Gefahren stecken hinter CyberCrime? Wie kann man sich im Unternehmen und im Institut dagegen schützen und vorsorgen?
Alle Antworten auf diese Fragen und vieles mehr gibt es bei der 2. CyberCrime-Konferenz in Berlin am 29. und 30. September 2022. Sei dabei und erfahre, wie Institute sich gegen hohe Schadensfälle absichern können.
Weitere Fragen? Dann schreib eine E-Mail an PF-ISM@atruvia.de